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11 Tipps einer 81-jährigen, um wirklich gesund zu altern!

DariuszEin Artikel von Dariusz Wiese – Autor bei Thomas Bluhm und Fitnessexperte

Hast Du häufig Schmerzen und nehmen die Probleme mit jedem Jahr mehr zu?

Fragst Du Dich, was man tun kann, um wirklich gesund zu altern?

Warum sind manche Menschen bis ins hohe Alter fit und andere leben schon viel früher mit Einschränkungen?

Eins steht fest: Meine 81-jährige Oma lässt mich (31) ziemlich alt aussehen!

Denn während ich mich mit einer falschen Bewegung komplett ausrenken kann, ist sie fit wie ein Turnschuh, sammelt täglich ihre 12.000 bis 14.000 Schritte und schwingt sich dann noch auf’s Rad.

Als ich ihr einen neuen Schrittzähler besorgt habe, wurde es mir bewusst: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, in diesem Alter noch so aktiv und lebenslustig zu sein.

Heutige Superfoods, wie

  • Aronia Beeren
  • Kurkuma
  • Sanddorn

verwendete sie schon lange bevor sie sich jeder ins Müsli gemischt oder ins Essen getan hat und war sich schon immer sehr bewusst, was ihrem Körper gut tut.

Unsere körperliche sowie mentale Verfassung ist die Summe aller Entscheidungen, die wir täglich für uns treffen. Und so wurde mir klar, dass sie für sich oft richtig entschieden hat.

Ich wurde neugierig und fragte: Oma, was sind Deine Geheimtipps, um wirklich gesund zu altern?

Als Ergebnis kamen dabei 11 wertvolle Anregungen heraus, aus denen jeder sich etwas mitnehmen kann, um auch mit zunehmenden Alter fit und vital zu bleiben.

#1 – Ein Apfel am Tag

Gesund altern_Apfel

„An apple a day, keeps the doctor away“ oder auch „Ein Apfel am Tag hält gesund“ – stimmt das?

Grundsätzlich sei es sehr gesund viel Obst zu essen. Da waren wir uns absolut einig!

Oma wurde 1941 in Schlesien geboren. Die heutige Lebensmittelvielfalt war damals absolut undenkbar.

Doch was es immer gab, waren Äpfel!

Ein Apfel am Tag ist daher etwas, auf das sie nie verzichtet und jedem ans Herz legt, der es essen kann und gut verträgt.

Besonders unter der Schale der Äpfel verbirgt sich viel Vitamin C, aber auch wertvolle Spurenelemente. Das enthaltene Pektin unterstützt die Verdauung.

#2 – Die richtigen Vitamine

Gesund altern_Vitamine

Aus ihrer Erfahrung heraus ist es sehr wichtig, besonders mit dem zunehmenden Alter, auf seinen Vitaminhaushalt zu achten.

Mit jedem Jahr mehr steigen die Bedürfnisse und man sollte den Körper immer mit den nötigen Baustoffen versorgen, die er benötigt.

Die Supplements, die ihre körperliche Fitness unterstützen und sie ihrer Meinung nach, vor vielen Schmerzen bewahren, sind:

  • Magnesium
  • Vitamin C
  • Glucosamin
  • Collagen

Sowohl Glucosamin als auch Collagen sind besonders wichtig, um

  • Knochen,
  • Bänder,
  • Gelenke und
  • Sehnen

zu stärken.

Ein widerstandsfähiger Bewegungsapparat ist unabdingbar für ein unabhängiges Leben und sorgt dafür, dass man noch lange Zeit selbständig und auch körperlich in der Lage ist, für sich zu sorgen und sogar aktive Urlaube zu verbringen.

Magnesium eignet sich hervorragend, um die Muskeln zu unterstützen sowie eine stabile Funktion von Herz und Nerven zu gewährleisten.

Vitamin C ist nicht nur ein wahrer Immunsystem-Booster, sondern stärkt ebenso die Zähne sowie das Bindegewebe und die Knochen.

Eine weitere feste Größe in ihrem Alltag ist außerdem „Tran“. Darauf schwört man in Polen schon lange und auch ich kann mich daran erinnern, als Kind das Gesicht ordentlich verzogen zu haben.

Denn das sogenannte „Fischöl“ wird aus dem Fettgewebe von Meeressäugern wie Walen und Robben gewonnen.

Tran ist besonders reich an entzündungslindernden Omega 3 Fettsäuren, die wichtig sind, um unser Fettsäurenverhältnis zu Omega 6 Fetten ins Gleichgewicht zu bringen.

In der heutigen westlichen Ernährung, sorgt dieses Ungleichgewicht häufig für Entzündungen und Übergewicht.

Inzwischen gibt es zahlreiche Alternativen für weitere Fischölkapseln, hergestellt aus Lachs- oder Sardellenfett. Vegane Omega 3 Produkte werden in der Regel aus hochwertigem Algenöl gewonnen.

#3 – Bewusstes Essen

Gesund altern_Bewusstes Essen

„Große Portionen mit schwerem Essen, schrecken mich ab.“ Was Oma nicht anspricht, das isst sie auch nicht – ganz intuitiv.

Während manch einem das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn er ein riesiges Schnitzel oder Klopse sieht, meidet sie solche Mahlzeiten grundsätzlich.

Fleisch isst sie nur in Maßen und wenn dann auch nur mager und in kleineren Portionen.

Und tatsächlich schont sie mit diesem Gefühl „aus dem Bauch heraus“ den Verdauungstrakt.

Besonders mit zunehmenden Alter leiden viele Personen unter zahlreichen Verdauungsbeschwerden.

  • „Das vertrage ich nicht mehr wie früher“
  • „Fleisch bekommt mir nicht mehr so gut“
  • „Ich kann nicht mehr so viel davon essen“

sind Sätze, die man wohl häufig von seinen Großeltern hört.

Wenn man älter wird, wird die körpereigene Schutzfunktion gegen die Magensäure immer weiter abgebaut und der Magen entleert sich langsamer.

Es ist also kein Wunder, dass uns ungesundes Essen und schwere Mahlzeiten immer schlechter bekommen.

Besonders fettige und deftige Speisen liegen schwer im Magen und machen träge. Für einen aktiven und fitten Lebensstil, kann es also sinnvoll sein, auf kleinere Portionen mit mageren Lebensmitteln zu setzen.

#4 – Milchprodukte

Gesund altern_Milchprodukte

„Trinke Milch, damit Du groß und stark wirst!“

Ein Sprichwort, das sich die Generation meiner Oma ganz besonders eingeprägt hat.

Und so verwundert es nicht, dass früher täglich eine frische Kanne Milch vom Bauern direkt an die Haustür geliefert wurde.

Während heutzutage nach immer neuen Milchalternativen gesucht wird und die Regale vollstehen mit:

  • Hafermilch
  • Erbsenmilch
  • Sojamilch
  • Kokosnussmilch
  • usw.

waren und sind für meine Oma echte Milchprodukte sehr wichtig.

Denn in Zeiten, in denen es nicht viel gab, waren Milchprodukte die nahrhaftesten Lebensmittel überhaupt.

Und so setzt sie bis heute, statt auf Wurstwaren, auf Käse in all seinen Arten und Variationen:

  • Hüttenkäse
  • Camembert
  • Gouda
  • Tilsiter
  • uvm.

Ob würzig, mild oder schon ganz alt – was schmeckt, darf es sein.

Eine Einschränkung hat sie allerdings bisher immer beachtet: mehr als 30% Fett sollte der Käse nicht haben.

#5 – Frühstück

Gesund altern_Fruehstueck

Während die meisten Menschen heutzutage keine Zeit für das Frühstück haben, sich eher schnell etwas vor der Arbeit schmieren oder es ganz ausfallen lassen, gehört das Frühstück für meine Oma zum wichtigsten Ritual des Tages.

Sie sagt: „Ohne Frühstück verlasse ich nicht das Haus!“

Hierfür gibt es jeden Tag 2 Scheiben dunkles Brot, denn weißes Brot ist für sie nicht bekömmlich.

Ganz intuitiv setzt sie also auf komplexere Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten und dunklen Backwaren, als auf die einfache Form.

Einfache Kohlenhydrate aus gewöhnlichen Weizen- und Weißmehlprodukten, sorgen bei den meisten Menschen durch die schnelle und übermäßige Insulinausschüttung mindestens für Heißhungerattacken.

Langfristig führt es bei vielen allerdings auch zu Übergewicht.

Aufgrund des immer langsamer werdenden Stoffwechsels, wird es mit den Jahren immer schwieriger, das Übergewicht abzubauen und so trägt die Ernährung einen wesentlichen Teil zur körperlichen Gesundheit bis ins hohe Alter bei.

Und deshalb sagt sie: „2 Scheiben dunkles Brot mit etwas Butter, grünem Salat und Käse. Hierfür habe ich immer vier bis fünf verschiedene Käsesorten im Kühlschrank. Ein Ei gibt es mal dazu, wenn ich Lust darauf habe, aber eher selten.“

Was allerdings für sie ein Muss ist: Kaffee – hiervon müssen es zwei Tassen sein.

Tatsächlich können 2 bis 4 Tassen Kaffee am Tag, einer Auswertung von 40 Studien zufolge (1), das Sterberisiko unabhängig von verschiedensten Faktoren, wie Gewicht, Alter und Alkoholkonsum, senken.

#6 – Trinken, trinken, trinken

Gesund altern_Trinken

Als ich die fitteste 81-jährige, die ich kenne, danach fragte, was sie gerne trinkt, war ihr eins vor allem wichtig:

„Nicht nur das was ist von Bedeutung, sondern auch wie viel. Ich trinke jeden Tag mindestens 2 Liter klare Flüssigkeiten.“

  • Wasser (Medium)
  • Kaffee
  • Karottensaft

und einen Tee, an den ich mich sehr gut erinnere.

Denn während viele Menschen ihren Tee häufig nur dann trinken, wenn sie krank sind, trinkt meinen Oma täglich welchen. Das ist in der polnischen Kultur ohnehin fest verankert.

Allerdings darf der Tee weder schwarz noch grün sein. Dafür ergänzt um

  • den Saft einer frischen Zitrone,
  • einen Löffel guten Honig und
  • ein Stückchen Ingwer.

Zucker hingegen kommt nicht rein, denn den meidet sie seit 50 Jahren intuitiv und aus gutem Grund.

Wasser ist für unseren Körper absolut lebensnotwendig. Denn nur mit ausreichend Flüssigkeit können alle Funktionen und Prozesse im Körper reibungslos ablaufen.

#7 – Kein Zucker

Gesund altern_Kein Zucker

Zucker könnte man inzwischen auch eine kleine „Volkskrankheit“ nennen.

Nicht nur, weil man immer öfter hört: „Ich hab‘ Zucker“, was dafür steht, dass derjenige unter Diabetes leidet, sondern auch weil der raffinierte Zucker Ursprung vieler Krankheiten der westlichen Zivilisation ist:

  • Adipositas (starkes Übergewicht)
  • Herz-/Kreislauferkrankungen
  • Diabetes
  • Fettleber
  • Karies
  • uvm.

Da meine Oma in Kriegszeiten großgeworden ist, gab es in ihrer Kindheit nicht viel Zucker.

Als dann später immer mehr Süßigkeiten den Markt erreicht haben, berichtet sie, hat sie alles nachgeholt, was nur ging!

Die viele Schokolade und der ganze Süßkram hat sie allerdings ihre Zahngesundheit gekostet und es führte außerdem zu mehr Kilos auf der Waage.

Damit fühlte sie sich nicht wohl und stellte den Zuckerkonsum vollständig ein, weil sie ihn auch bis heute nicht mehr verträgt.

Regelmäßiger Zuckerkonsum lässt den Blutzuckerspiegel zu hoch ansteigen, was wiederum die Insulinausschüttung zu häufig anregt. Die mögliche Folge: Insulinresistenz und Diabetes Typ 2.

#8 – Bewegung

Gesund altern_Bewegung

Ein wirksames Mittel, um die Mahlzeiten abzuarbeiten und Übergewicht sowie negative Gedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen, ist die Bewegung.

Für meine Oma ist Bewegung ihr absolutes Lebenselixier!

Sie hat sich im Leben schon immer viel bewegt:

  • Skifahren
  • lange Radtouren
  • Schwimmen gehen
  • Spaziergänge
  • Wandern
  • Sport
  • uvm.

Sie hat schon immer etwas getan und tut es bis heute. Regelmäßig sammelt sie ihre rund 15.000 Schritte – und das obwohl sie sich vor 2 Jahren die Achilesssehne gerissen hat.

„Wer rastet, der rostet!“ Aufgeben ist keine Option.

Auch wenn die Sportarten und Bewegungsformen mit der Zeit immer mal unterschiedlich waren und auch mal mehr oder weniger Zeitanteile – aber sie waren und sind immer da!

Bewegung ist ein bedeutender Teil ihrer Lebensphilosophie und damit hat sie etwas mit den Bewohnern von blauen Zonen gemeinsam. Diese blauen Zonen sind es, in denen die ältesten Menschen der Welt leben.

All diese Menschen verbringen sehr viel Zeit draußen im Freien und bewegen sich.

„Wer sich viel draußen bewegt, ist mit der Natur. Frische Luft beruhigt die Nerven.“

Aber nicht nur die frische Luft ist wichtig, sondern vor allem die Bewegung selbst.

Und so beginnt sie täglich ihre Sporteinheit mit 21 „Wirbel“-Umdrehungen, ganz nach dem Vorbild des Buchs „Die 5 Tibeter“ – ihr absoluter Geheimtipp!

Mit jeder Art von Bewegung im Alter sinkt, Studien zufolge (2), das Sterberisiko um 13%. Dabei ist es ganz egal, ob Du läufst, tanzt, radfährst oder schwimmst. Hauptsache Bewegung.

#9 – Kenne Deinen Körper

Gesund altern_Koerper

Die Beziehung zu sich selbst ist eine, auf die meine Oma schon immer besonders viel wert gelegt hat. Schließlich müssen wir mit uns selbst am längsten leben.

Und so war es ihr immer besonders wichtig, nur nach ihren Möglichkeiten zu leben, ihren Körper nicht an Grenzen zu bringen, deren Konsequenzen sie nicht haben wollte.

„Man sollte seine Voraussetzungen kennen, die Möglichkeiten und auch die Grenzen. Niemals sollte man übertreiben oder etwas machen, nur um anderen zu gefallen. Das führt nur zu Unfällen.“

„Ich bin nicht mit allem immer zum Arzt gegangen. Mir war es zuerst wichtig zu schauen, ob ich mir selbst helfen kann.“ Und so war es in vielen Fällen auch.

Denn es gibt viele natürliche Hausmittel, die bei Beschwerden unterstützen können. So auch beispielsweise Ingwer bei Übelkeit. Hier müssen es nicht immer zwangsläufig Tabletten sein.

Bitte beachte natürlich, dass es sich hierbei nicht um eine allgemeingültige Empfehlung handelt und dass Du Dich bei Beschwerden und Unsicherheiten immer mit dem Arzt Deines Vertrauens besprechen kannst.

#10 – Hautpflege

Gesund altern_Hautpflege

Wer sich nach innen hin mit gesunder Ernährung gut pflegt, kann die äußere Erscheinung auch mit einer ergiebigen Hautpflege unterstützen.

Eine straffe und wohlgenährte Haut, vermittelt bereits ohne Worte, einen gesunden Lebensstil und Vitalität.

Deshalb berichtet mir meine Oma, dass Hautpflege für sie schon immer sehr wichtig war. Besonders das Gesicht!

Für sie hat es sich hierbei bewährt, auf gute und nahrhafte Crémes zu setzen, bei denen man merkt, dass sie einem gut tun.

Bei der Wahl der Cremés achtet sie schon immer auf möglichst natürliche Inhaltsstoffe, um den Körper nicht unnötig zu belasten.

Einmal in der Woche ein Peeling und eincremen nach jeder Dusche oder dem Baden. Das hat für sie immer gut funktioniert.

Anders als die meisten, verwendet sie zum Abwaschen des Gesichts niemals Wasser und schon gar nicht Seife – sie schwört auf Babytücher!

Unter der Gesichtscreme wendet sie außerdem ein ganz besonderes Serum aus Beinwell an.

Hautpflegeprodukte aus der Beinwellwurzel, lindern Entzündungen sowie Schmerzen und können die Wundheilung unterstützen.

#11 – Routinen

Gesund altern_Routinen

„Alltagsroutinen“ hören sich vielleicht langweilig an, müssen es aber nicht sein. Was sie aber vor allem sind: hilfreich!

Denn, sie geben Sicherheit: Unser Körper ist ein kleines Gewohnheitstier. Jeder hat so seinen Rhythmus.

Mit acht bis neun Stunden Schlaf in der Nacht, startet Oma gut und fit in den nächsten Tag.

Viele Coaches predigen es heute, doch für sie ist es schon lange so: Nach dem Aufwachen springt sie nicht gleich aus dem Bett, sondern plant für 15 bis 30 Minuten ihren Tag.

Danach schreibt sie Tagebuch und löst im Laufe des Tages Kreuzworträtsel oder liest Bücher. Beides Sachen, die ihrer Meinung nach sehr wichtig sind.

Bücher, Kreuzworträtsel und das Reisen halten den Kopf fit – „man lernt nie aus und wenn man offen dafür ist, dann lernt man sogar dazu“.

Teil der Routine ist außerdem der tägliche Joghurt-Dessert mit Aronia-Beeren nach dem Mittagessen.

Wer sich oft mit gesunder Ernährung auseinandersetzt, wird schnell erkennen: eine wunderbare Vitamin C-Quelle und tolles Futter für gesunde Darmbakterien!

Täglich verfolgt sie die Nachrichten, unterhält sich mit Menschen und bleibt im Tagesgeschehen auf dem Laufenden.

Verabredungen, geselliger Austausch, viel lachen, fragen sowie hinterfragen und immer offen sein, etwas dazuzulernen, Kunst und Kultur gehören ebenso zu ihrer gewöhnlichen, aber vielseitigen Alltagsroutine.

Mit der Zeit ist es von Bedeutung zu hinterfragen, was und wer zu der Alltagsroutine gehört.

Und so sollten wir immer auf dem Schirm haben, welche Personen unser näheres Umfeld ergeben, was uns gut tut und welche Routinen und Umstände eher schädlich für uns sind.

Es ist wichtig, ein Umfeld und eine Umgebung zu schaffen, in der man sich weiterentwickelt, sich wohlfühlt und ein glückliches sowie gesundes Leben führen kann – positive Menschen, gute Lebensmittel, gesundheitsförderliche Gewohnheiten.

Studien zufolge dauert es rund 66 Tage, eine neue Routine ins Leben einzuführen. Wenn Du also heute mit einer positiven neuen Gewohnheit beginnst, gehört sie für Dich in knapp 2 Monaten schon längst zum Leben dazu.

Fazit

Gesund altern

„Was ist also das Geheimnis eines langen Lebens oder gesund zu altern?“

Wie meine Oma selbst sagt, ist es gar kein Geheimnis.

Und es ist genau das, was einem der Körper intuitiv ohnehin schon sagt – ein ausgewogener Mix aus:

  • gesunder Ernährung, die einem gut tut,
  • Vitaminen und Mineralstoffen, die einen Stärken,
  • Bewegung – körperlich und im Kopf,
  • bewusstem Leben und Genuss,
  • Disziplin und Konsequenz,
  • Selbstachtung, Selbstliebe, liebevolle Pflege und auch mal
  • alle Fünfe gerade sein lassen.

Was für meine Oma gilt, kann für den nächsten nicht das richtige sein – für sie funktioniert es wunderbar.

Und so können wir wohl zusammenfassend festhalten, dass man gesund altern kann, indem man sich und seine Möglichkeiten kennt, das gegebene Potential nutzt, die Hoffnung nie verliert und immer ein gewisses Gleichgewicht in jeder Lebenslage behält.

Jeder durchläuft verschiedene Phasen im Leben. Wir haben mal mehr und mal weniger Zeit für uns und behandeln unseren Körper mal bewusster und manchmal schenken wir ihm weniger Beachtung.

Wenn wir lange und gesund altern wollen, kann es daher sinnvoll sein, ganz genau auf den Körper zu hören und zuzulassen, dass sich alles wieder einpendelt – alles in Maßen, nicht in Massen.

Alter ist ohnehin nur eine Zahl. Meine Oma ist das beste Beispiel dafür, dass man nur so alt ist, wie man sich fühlt und dass man sogar noch fantastisch aussehen und ein jüngeres, aufblühendes Wesen aus tiefstem Herzen ausstrahlen kann! 🙂

Möglicherweise liegt das auch an ihrem Lebensmotto, das für alles im Leben gilt:

„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist’s auch noch nicht das Ende.“

Auf meine fitte Oma bin ich wirklich stolz!

Dariusz

 

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