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5 Tipps gegen Fettleber

DariuszEin Artikel von Dariusz Wiese – Autor bei Thomas Bluhm und Fitnessexperte

Hast Du Dich schon mal gefragt, wie man erkennt, dass man eine Fettleber hat?

Wusstest Du, dass es auch eine nicht-alkoholische Fettleber gibt und nicht immer Alkohol für Leberkrankheiten verantwortlich ist?

Kann man etwas gegen eine Fettleber tun und wenn ja, lässt sie sich wirklich heilen?

Die Leber ist ein wichtiges Organ, das uns vor Giften schützt und dazu da ist, um uns gesund zu halten oder bei der Genesung zu unterstützen.

Doch ist sie erst einmal verfettet, sind wir an der Reihe, ihr zu helfen.

Gegensätzlich zu dem Bild, das viele noch haben, ist gar nicht immer Alkohol für eine sogenannte “Fettleber” oder die “Leberverfettung” verantwortlich.

Es gibt auch Lebensmittel und Umstände, die die Fetteinlagerung der Leber begünstigen können.

Denn tatsächlich können dafür vermeintlich “harmlose” Faktoren, wie eine falsche Ernährung oder schlechte Gewohnheiten, verantwortlich sein.

Das Problem: Die Leber leidet still. Und so meldet sie sich erst sehr spät zu “Wort”. Wenn die Leberwerte steigen, ist es bereits passiert.

Jedes dritte übergewichtige Kind und rund 23% der deutschen Erwachsenen leiden an einer nicht-alkoholischen Fettleber (1)(2).

Doch ein Medikament gibt es nicht!

Deshalb geben wir Dir die 5 besten Tipps gegen Fettleber an die Hand und versorgen Dich mit den richtigen Werkzeugen, damit Du sie heilen oder direkt im Keim ersticken kannst.

Was ist eine Fettleber?

Fettleber

Ist die Leber gesund, enthält sie kaum bis kein Fett.

Als das wichtigste Stoffwechselorgan unseres Körpers, übernimmt sie zentrale und wichtige Aufgaben. Sie

  • filtert 1,5 Liter Blut pro Minute,
  • nimmt Giftstoffe auf, macht sie unschädlich und sorgt für die Ausscheidung,
  • kann Fette abbauen und sie zu Energie umwandeln,
  • verstoffwechselt Kohlenhydrate und hält damit den Blutzuckerspiegel stabil.

Wird sie allerdings durch ungesunde Gewohnheiten dazu gezwungen, mehr Fett einzuspeichern, als sie verarbeiten und wieder abgeben kann, verfettet sie allmählich.

Das kann zu Entzündungen und weiteren Beschwerden im ganzen Körper führen. Denn kommt die Leber nicht mehr ihren Aufgaben nach, entgleisen auch die Blutzucker- sowie Blutfettwerte.

  • Appetitverlust
  • übermäßige Müdigkeit
  • Blähungen
  • Völlegefühl
  • Schmerzen oder Druckgefühl im rechten Oberbauch
  • Übelkeit

sind nur einige der Symptome einer voranschreitenden Leberverfettung.

Da sie allerdings relativ unspezifisch sind und auch durch andere Umstände ausgelöst werden können, bemerken die meisten diese Zeichen erst gar nicht oder deuten sie anderweitig.

Ganz klar: Dass die Leber nicht besonders glücklich ist, wenn wir regelmäßig viel Alkohol trinken, ist bekannt.

Doch jetzt kommt der trügerische Twist: Denn der Deutschen Leberstiftung zufolge ist die nicht-alkoholische Fettleber (NAFL), die häufigste aller Formen (3).

Unterschieden wird bei der Leberverfettung zwischen 3 Stufen:

  1. reine Fettleber ohne entzündliche Reaktion
  2. Fettleber mit entzündlicher Reaktion (wird im Schnitt von jedem zweiten entwickelt)
  3. Leberzirrhose (betrifft etwa 10% der Betroffenen).

Eine Fettleber wirkt wie ein Booster und fördert beispielsweise das Voranschreiten des Diabetes Typ 2.

Aber auch die Risiken für:

  • Leberentzündungen
  • Leberkrebs
  • Bluthochdruck
  • Herz- und Gefäßkrankheiten

steigen enorm an.

Ist die Leber einmal entzündet, verhärtet und vernarbt sie im Anschluss. Eine Leberzirrhose – also eine Wucherung – entsteht und wenn diese wieder schrumpft, büßt man wertvolles Lebergewebe ein.

Doch gute Neuigkeiten: Im ersten Stadium lässt sich die Fettleber vollständig zurückverwandeln.

Das geht leider nicht wie von Zauberhand. Wir müssen aktiv dranbleiben, bewusster konsumieren, hinterfragen und nachbessern.

Die 5 besten Tipps gegen Fettleber können dabei helfen, die Leber zu entfetten und mit der Optimierung und Förderung eines gesunden Lebensstils, auch zu heilen.

#1 – Viel Gesundes, wenig Kohlenhydrate

Fettleber_Gesunde Ernaehrung

Der erste und bedeutendste Ansatz, um eine Fettleber zu heilen, ist eine Ernährungsumstellung.

Für eine gesunde Leber ist es besonders wichtig, sie nicht weiter mit ungesunden Lebensmitteln zu belasten und stattdessen mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen und dabei zu unterstützen, sich heilen zu können (4).

Um genügend Zeit zu verschaffen, damit sie sich reparieren kann, ist es wichtig, dass sie so wenig wie möglich zu tun hat.

Und dazu trägt auch der Verzicht auf einfache Kohlenhydrate bei:

  • Weizennudeln
  • Weißbrot
  • Brötchen
  • Kuchen
  • Süßigkeiten
  • usw.

werden von der Leber verstoffwechselt, was zu einer vermehrten Bildung von Triglyceriden führt, die in der Leber gespeichert werden und sie verfetten können.

Um Deine Leber effektiv zu unterstützen kann es sinnvoll sein, Dich über einen Zeitraum von 6 Monaten nach der LOGI-Methode zu ernähren.

LOGI steht für „Low Glycemic and Insulinemic Diet“. Diese Ernährungsform hält den Blutzucker- und Insulinspiegel niedrig und schont die Leber.

Einfache Kohlenhydrate aus Gebäck, Brot und Teigwaren, aber auch aus Reis werden dabei gemieden. Wenn es Kohlenhydrate sein müssen, dann möglichst komplexe, also:

  • Vollkornbrot
  • Haferflocken
  • Süßkartoffeln
  • Vollkornreis
  • usw.

Doch diese werden gar nicht nötig sein, denn die absolute Grundlage, aus der jede Mahlzeit zu mindestens 50% bestehen sollte, bilden sättigende Lebensmittel, wie:

  • Salate
  • Stärkearmes Gemüse (Blumenkohl, Paprika, Tomaten, Zucchini, Zwiebel)
  • hochwertige Öle (Leinöl, Kokosöl, Olivenöl).

Die nächste Ebene besteht aus eiweißreichen Lebensmitteln, die ab sofort zur täglichen Nahrungsaufnahme gehören:

  • Fisch
  • Fleisch
  • Eier
  • Hülsenfrüchte
  • Nüsse
  • Milchprodukte oder
  • pflanzliche Alternativen.

Wenn es Kohlenhydrate sein müssen, dann komplex.

Greife zu

  • Vollkornbrot statt zu Weizenbrot
  • Süßkartoffeln statt zu mehligen Kartoffeln
  • Haferflocken statt Frühstückscerealien
  • usw.

Süßigkeiten und einfache Teigwaren solltest Du bestenfalls vollständig streichen.

Zusätzlich kannst Du zuckerarme Obstsorten einsetzen, wie Blaubeeren und Äpfel, die die Leber wenig belasten und Eigenschaften haben, die eine Fettleber sogar entlasten können.

Auch

  • Artischocken
  • Ingwer und
  • grüner Tee

können sich positiv auf die Lebergesundheit auswirken und ihr dabei helfen, sich selbst zu entgiften und vom überschüssigen Fett zu befreien.

#2 – Aktiv bleiben oder werden

Fettleber_Aktiv

Die Leberverfettung ist deshalb ein so häufig auftretendes Phänomen in den westlichen Ländern, da sie die Antwort auf unsere 2 größten Versäumnisse ist:

  1. ungesundes Essen
  2. viel Arbeit, zu wenig Bewegung.

Diese 2 Faktoren, die in Summe einen ungesunden Lebensstil ergeben, sind der Risikofaktor und die Hauptursache für eine Fettleber.

Doch Achtung: Auch schlanke Menschen sind nicht immer vor einer Fettleber gefeit.

Denn auch hier kann eine ungesunde Lebensweise oder sogar dauerhafter Eiweißmangel dazu führen, dass die Leber verfettet.

Besonders häufig tritt die Krankheit allerdings bei bereits übergewichtigen Menschen auf, oft auch in Verbindung mit Diabetes Typ 2.

Damit sich die Leberverfettung Stück für Stück zurückbilden kann, hat sich bisher als das absolut effektivste Mittel erwiesen, eine gesunde Ernährung zu verfolgen und sich regelmäßig zu bewegen (5).

Denn auf diese Weise schwindet das Übergewicht spür- sowie sichtbar und kann dabei helfen, die Leber zu entlasten und somit das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Dabei ist kein Hochleistungssport nötig. Wenn Du von einer Fettleber betroffen bist, werde aktiv!

Fahre mit dem Rad zur Arbeit, nimm die Treppe, gehe in der Mittagspause spazieren oder am Wochenende im See schwimmen.

Alles, was keine Schmerzen bereitet und möglich ist, ist auch erlaubt.

Ein Schrittzähler kann Dir dabei helfen, mindestens 10.000 Schritte pro Tag zu erreichen. Das sind je nach Schrittlänge ungefähr 6 bis 8,5 Kilometer.

#3 – Schluss mit Light

Fettleber_Light

Softdrinks sind neben Alkohol einer der belastendsten Faktoren für die Leber.

Eine Schweizer Studie zeigt, dass schon kleine Mengen Haushalts- oder Fruchtzucker aus Softdrinks die Bildung von Fett in der Leber verdoppeln können (6)!

Besonders der Fruchtzucker lieferte erschreckende Ergebnisse. Denn dieser hat eine deutliche Steigerung der Fettsynthese hervorgerufen. Dauerhaft würde das zu vermehrten Fetteinlagerungen in der Leber und schlussendlich zur Verfettung führen.

Wer jetzt denkt, dass Light-Getränke demzufolge die bessere Alternative sind, irrt sich leider.

Denn tatsächlich kann besonders das Süßungsmittel Aspartam, das aktuell wieder wegen seiner möglicherweise krebserregenden Eigenschaften in der Kritik steht und in vielen beliebten Light-Getränken verwendet wird, folgenschwere Schäden anrichten!

Forschende aus Barcelona haben herausgefunden, dass schon kleinste Mengen Aspartam zur Anreicherung von Formaldehyden in der Leber führen. Diese binden sich an Proteinmoleküle (7).

Sind wir diesem Umstand zu lange ausgesetzt, kann das sogar zu genetischen Schäden führen!

Und auch der Zusatzstoff E211, also das zur Konservierung eingesetzte Natriumbenzoat, das super gerne

  • Erfrischungsgetränken
  • Fruchtsaftkonzentraten
  • Saucen
  • Oliven
  • Ketchup
  • Wurst
  • uvm.

zugeführt, aber auch in der Pyrotechnik als Brennstoff eingesetzt wird, kann Leberzellen auf die Dauer zerstören.

Es gibt Hinweise darauf, dass er unsere mitochondriale DNA angreifen und möglicherweise zu einer Zirrhose der Leber führen kann.

Die bessere Alternative ist und bleibt klares, simples Wasser.

Wenn wir täglich ausreichend trinken, besonders wenn wir uns viel bewegen, kann das unserem Körper und der Leber dabei helfen, zu entgiften und die aufgespalteten Giftstoffe aus dem Körper hinauszubefördern.

Raus damit!

Am besten ergänzt Du Dein Wasser noch mit einem Schuss Zitrone. Das enthaltene Vitamin C stärkt die Immunfunktion und fördert die Produktion von Verdauungsenzymen in der Leber.

#4 – Intervallfasten

Fettleber_Intervallfasten

Fasten hört sich nach Verzicht an. Aber keine Angst und höre es Dir erstmal an.

Denn tatsächlich ist Intervallfasten eins der effektivsten Mittel, eine Fettleber von den eingelagerten Schadstoffen zu befreien.

Die Verdauung ist ein sehr kräftezehrender Prozess für den Körper, für den er sich viel Zeit lässt.

Nährstoffe werden gespalten, verteilt, verarbeitet und sortiert.

In dieser Zeit kümmert sich der Körper auch ausschließlich um die Verwertung der Nahrung. Alles andere bleibt stehen und muss warten.

Das ist unter anderem auch der Grund, weshalb wir mit vollem Magen nicht schwimmen gehen sollen. Der Magen-Darm-Trakt raubt uns alle Kraft.

Damit der Körper sich aber erholen und reparieren kann, Giftstoffe nicht nur einlagern, sondern auch herausbefördern kann, braucht er Zeit, um sich auf die Entgiftung zu fokussieren.

Mit der sogenannten 16/8 Intervallfasten-Methode, in der man 16 Stunden fastet und 8 Stunden isst, hat die Leber ganze 16 Stunden Zeit, um zu entgiften. Und das jeden Tag!

Stelle Dir vor, Du hast ein verlängertes Wochenende. Endlich Zeit, die alten Plastikschüsseln mal auszumisten und Dich um den Garten zu kümmern (= Entgiftung).

Wenn ständig Besuch kommen würde, der uns unsere vollständige Aufmerksamkeit kostet, würden wir auch zu nichts kommen (= Verdauung).

Deshalb ist die 16/8 Intervallfasten-Methode super simpel, einfach anwendbar und vor allem extrem wirkungsvoll!

Denn sie hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile – besonders auf die Leber und ihre entgiftende Funktion.

Positiver Nebeneffekt: Die meisten, die das Intervallfasten in ihren Alltag integrieren, verlieren ungesundes Bauchfett, also Viszeralfett und nehmen auch noch an Gewicht ab (8).

Intervallfasten regt den Stoffwechsel an und hilft dabei, Fett zu verbrennen (9).

Wenn du mit dem Intervallfasten erfolgreich abnehmen möchtest, dann klicke jetzt hier:

=> Intervallfastenplan (drucke ihn aus)

Damit schlägt man also 2 Fliegen mit einer Klappe auf dem Weg, die leidende Fettleber zu heilen.

#5 – Konsum einschränken

Fettleber_Konsum

Ein ungesundes Konsumverhalten ist der allergrößte Feind der Leber.

Denn sie versucht uns schließlich vor Giftstoffen zu schützen, investiert viel Kraft, diese unschädlich zu machen.

Wenn wir sie uns nun selbst zuführen, ist es also kein Wunder, dass sie irgendwann aufgibt.

Es ist wie mit einem alten Freund, den man ständig versucht vor der Partnerwahl zu bewahren, die ihm seit Jahren nicht gut tut.

  • Alkohol
  • Medikamente
  • Rauchen und auch manche
  • Nahrungsergänzungsmittel

können große Risikofaktoren sein, eine Fettleber begünstigen und müssen deshalb eingestellt bzw. der Konsum ganz bewusst beleuchtet und hinterfragt werden (10).

Es ist deshalb besonders wichtig, dass Du Dir den Alltag und alles, was Du in den Mund nimmst, einmal überdenkst.

  • Ist es gut für mich?
  • Unterstützt das meine Leber?
  • Muss es entgiftet werden?

Das kann dabei helfen, unseren Konsum zu überdenken.

Außerdem kann Dich der Arzt Deines Vertrauens dabei unterstützen,

  • Deine Gewohnheiten zu analysieren,
  • mögliche schädliche Medikamenten-Kombinationen zu verhindern, die die Leberfunktion belasten können und
  • geeignete und möglichst natürliche Alternativen vorschlagen.

Selbstverständlich ist es nicht notwendig, Dich mit Salat und Wasser eingedeckt, einzusperren und ins Kloster zu gehen.

Wenn Du unter einer Fettleber leidest, kannst Du sie mit einem bewussteren, reduzierten Konsumverhalten unterstützen und optimalerweise auch etwas zu ihrer Entlastung tun.

Fazit

Fettleber_Fazit

Es ist ganz klar: Die Folgen eines jahrelangen ungesunden Lebensstils, sind selbstverständlich nicht innerhalb von einer Woche behoben.

Eine Fettleber ist die Summe vieler schlechter Entscheidungen. Die Hauptursachen dafür sind meist eine ungesunde Ernährung sowie mangelnde Bewegung – beides Faktoren, die zu Übergewicht und einer Fettleber führen können.

Was viele nicht wissen: Die nicht-alkoholische Fettleber ist die weltweit häufigste Art der verfetteten Leber. In Deutschland leiden rund 23% aller Erwachsenen offiziell an einer Fettleber.

Um diese zu bekämpfen, ist es wichtig, die Lebergesundheit durch einen vitalen und ausgewogenen Lebensstil zu verbessern und die Lebensbereiche bewusst zu optimieren.

Denn good News: Im Anfangsstadium ist eine Leberverfettung noch reversibel, also umkehrbar.

Die 5 Tipps gegen Fettleber beinhalten deshalb die wichtigsten Veränderungspotentiale, um eine Fettleber zu heilen:

  1. Ernähre Dich gesund und verzichte möglichst auf Kohlenhydrate (LOGI-Methode)
  2. Bleibe oder werde aktiv (Treppe, Fahrrad, Spazieren, Sport)
  3. Mache Schluss mit Lightgetränken (Diese können die Leber angreifen und verfetten)
  4. Nutze Intervallfasten (Die 16/8-Methode gibt der Leber 16 Stunden täglich Zeit, um zu entgiften und sich zu reparieren)
  5. Schränke den Konsum ein (Alkohol, Zigaretten, Medikamente und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können die Leber ständig belasten).

Du hast es in der Hand, die Fettleber zu bekämpfen und die Lebergesundheit aktiv zu verbessern!

Wende die hilfreichen Tipps an, arbeite optimalerweise mit Deinem Arzt zusammen, der Deine Fortschritte überwacht und wenn nötig unterstützt und das wichtigste: bleibe konsequent!

Eine gesunde Leber bedeutet auch ein gesünderes Leben!

Dariusz

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